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Hip Hop und Rap begleiten Mustafa Bhaduri seit seinem achten Lebensjahr. Auch auf allen Etappen seines Weges durch den Iran, die Türkei, Griechenland und schließlich nach Deutschland war es ihm ein großes Bedürfnis, seine Flucht und die Situation in seinem Heimatland künstlerisch zu verarbeiten. In seinen Liedern spricht er jedoch nicht nur für sich und seine Familie, nicht nur für afghanische Kriegsopfer und Geflüchtete, sondern sieht sich als Sprachrohr für alle Menschen aller Nationen, die ebenso schutz- und heimatlos sind.