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Die erstmalig gezeigte Sammlung erwarb das Museum 1999 von Herbert Luyken, der in Kamerun als deutscher Entwicklungshelfer tätig war. Mehr als 200 Objekte sowie Dias, Video- und Musikaufnahmen trug er Anfang der Neunziger Jahre während eines vierjährigen Aufenthaltes in Nso zusammen. Als Leiter von Brunnenbauprojekten war er in der Bevölkerung sehr angesehen und wurde schnell in das gesellschaftliche Leben integriert. Zum Dank und als Ausdruck der Ehre erhielt er viele Geschenke.